Stimmen zum Buch

Vom Alltagswissen der Menschen ausgehend, entwickelt Jürgen Heckel gangbare Wege zur Verbesserung unserer Kommunikationsfähigkeit. Ein besonders interessanter Ansatz, und im Hinblick auf Kommunikationstraining etwas völlig Neues, ist aus den vom Autor in Selbsthilfegruppen gesammelten Erkenntnissen hervorgegangen. Heckel schlägt die Gründung von Lernselbsthilfegruppen vor, in denen keine Fremd-, sondern wechselseitige Selbsthilfe stattfindet.
Prof. Dr. Peter Glotz

Was sich, reichlich grobschlächtig, Kommunikation nennt, ist so vielschichtig, wie wir Menschen nun einmal sind, ja es ist noch schwer fassbar, weil, wo Menschen miteinander in Verbindung treten, sich die Möglichkeiten des Verstehens und Missverstehens eher multiplizieren als addieren. Jürgen Heckels Buch lässt dies ahnen, auch da, wo er rubrizieren und Regeln formulieren muß. Dieses Buch ist keine Gebrauchsanweisung, es verordnet keine Technik. So wie es dem Freiherrn von Knigge nicht darum ging, dass man Fisch nicht mit dem Messer ißt, sondern um den „Umgang mit Menschen“, so bietet Jürgen Heckel keine Sammlung rhetorischer Tricks, sondern Anregungen für das Sprechen von Menschen mit Menschen.
Dr. Erhard Eppler, Minister a.D.

Also: Ich empfehle sein Buch. Wie ich es empfinde, ein praktisches Buch. Es geht um Sprechen, um Selbsthilfe und damit um lebbare Standpunkte. Wer hiernach sucht, der sollte das Buch in die Hand nehmen.
Dr. Henning Scherf, Bürgermeister und Präsident
des Senats der Freien Hansestadt Bremen

Das Buch ist eine Fundgrube für jeden, der den eigenen Rede- und Kommunikationsstil hinterfragt…Darüber hinaus ist sein Übungsbuch aber auch ein gewinnendes persönliches Dokument, und es setzt die geäußerten Erkenntnisse selbst um: durchweg dialogisch, authentisch und ohne Angst, Persönliches preiszugeben.
Dr. Haike Wirrmann, Buch und Bibliothek 2/98